Liegebummler – Weltreise mit dem Liegerad

Neuseeland Südinsel – wo die Abenteuer beginnen

Die Überfahrt mit der Fähre von Wellington (Nordinsel) auf die Südinsel (Picton) war ein optischer Genuss, auch wenn mit 150 $ geschmeidig bepreist. Unserer Fahrräder hatten im Bauch des Schiffes neben den Autos einen sicheren Platz gefunden. Die knapp 4h lange Fahrt ging sehr schnell vorbei, bei stahlblauen Himmel bot der „Marlborough Sound“ mit seinen zig Inseln und Halbinseln viel Abwechslung und Zeit für die Vorfreude, genau hier mit dem Rad zu fahren.

Die ersten 50km von Picton am nächsten Tag gen Westen waren traumhaft. Natürlich auch wieder sauber hügelig, aber wenn es von einer schönen Bucht in die Nächste geht entschädigt das. Der weitere Weg nach Nelson war ein klassischer – wir nennen es – Transit-Tag. Gut befahrener Highway den ganzen Tag, garniert mit zig 100 Höhenmetern und eintöniger Landschaft, weil immer in engen Tälern ohne Sicht. Aber solche Tage gehören eben auch dazu, wenn man von A nach B kommen will – wenn immer alles super toll wäre, wäre auch dies irgendwann normal und nicht mehr so schön.
Nelson schauten wir uns einen Tag lang an und verstanden schnell, wieso hier viele Menschen leben (wollen). Ein kleines Städtchen mit mildem Klima am Hang, Strand und Berge zum Greifen nah und vor allem mit Stil – nicht nur eine Durchgangsstraße und Außen rum nichts. Dass es hier den einen und anderen Alternativen hin verschlagen hat war auch nicht zu übersehen. Am Folgetag war wieder „BayWa“-Tag: Wir wissen jetzt woher viele Äpfel in Deutschlands Supermärkten kommen, dass die ökologische und ökonomische Rechnung aufgehen soll, werden wir hingegen wohl trotzdem nie verstehen.
Wenn das Wetter mitspielte wollten wir beim Abel Tasman Nationalpark unserer Fahrräder mit einen Kajak tauschen – und natürlich: Das Wetter spielte wie bisher immer perfekt mit. Etwas gelangweilt hören wir eine Stunde lang der Einführung und Sicherheitsunterweisung zu … und ja, wir hätten auch als Anfänger gewusst, das man ein Paddel mit beiden Händen hält, wie man ein Boot an Land zieht (Schnur?), wie eine Pumpe benutzt wird… gähn. Wir waren froh als wir endlich alleine aufs Meer rauspaddeln durften, die ersten Inseln im Visier. Seit vielen Wochen sind wir die Geschwindigkeit von Fahrradfahren gewöhnt, via Paddel standen wir gefühlt – nicht ganz unschuldig dürften die teilweise ordentlichen Wellen (1-2m) gewesen sein. Nach gut 2h paddeln wurde es zunehmen einsam, nur wenige machen hier wohl Mehrtages-Touren. Kurz danach sahen wir in den Felsen ein ca. 10m breites Tor, ohne dass man vom Meer aus reinschauen konnte. Natürlich paddelten wir sofort rein und – ta ta – hatten wir unsere private Mini-Bucht: 5m goldgelber Sandstrand mit warmen türkisen Wasser zwischen steilen Felsen, auf denen der laute Regenwald wuchs. Laut deshalb weil hier an jedem (!) Baum zig über 5cm großen Grillen Party feiern. Guten Tag, Paradies!
Schlafen konnte man aber hier nicht, weil die Flut die kleine Bucht komplett flutet – der Unterschied zwischen den Gezeiten sind hier beachtenswerte drei Meter. Die Traumstrände wurden deutlich größer und auch oft menschenleer; also wieder an Land und eine Zeit lang chillen, vor allem unsere Arme ruhen lassen. Nicht nur einmal dachten wir: Tretboote – das wäre es jetzt. Muskeln an den Beinen haben wir genug, aber in den Ärmchen? Plötzlich irritiere ein großer schwarzer Fleck im Meer, nur wenige Meter vom Strand weg. Stephan lief sofort hin und staunte nicht schlecht, als er den großen Rochen sah. Baden waren wir hier natürlich später trotzdem noch einige Male – ein Rochen ist ja kein Hai, wenn auch wegen der Größe Respekteinflößend.
Rund 15km paddelten wir auf dem Meer zu unserem Zeltplatz, kurz davor hüpfte Daniela fast aus dem Boot, als sie jubelnd einen kleinen Pinguin neben unserem Boot sah. Er war vielleicht 30cm groß, flitzte wie ein Torpedo durchs Wasser und war sehr wahrscheinlich einer der hier lebenden Zwergpinguine. Idyllisch in einer weiteren Bucht direkt am Meer gelegen erreichten wir unseren Campingplatz. Einer der vielen Plätze hier, aber immerhin einer wo man nur mit Boot hinkommt – trotzdem waren wir natürlich nicht die Einzigen. Campingplatz heißt hier fließend Wasser (nur mit Kochen trinkbar) und eine Toilette, aber was braucht es mehr bei +25°C und traumhaftem Meer. Am nächsten Morgen ging es direkt wieder aufs Meer, die 15km wollten wieder zurück gepaddelt werden – natürlich nicht ohne diverse Halte in menschenleeren Traumstränden und Buchten.

Zurück auf den Rädern war die Geschwindigkeit berauschend, mit ausgeruhten Beinen flogen wir den ganzen Tag entlang des Motueka Rivers Richtung Süden und Berge. In diesem (sehr breiten) Tal leben offensichtlich viele Selbstversorger/Aussteiger: Wir sahen viele Felder an den Häusern, wo die Bandbreite von Gartengemüse angebaut wurde. Ein paar Hippie-Lounges rundeten das Bild ab – es gibt dümmere Plätze auf der Erde als sich hier niederzulassen. Auf dem wieder eintönigeren Weg nach St. Arnaud, einem Art Voralpendorf, erschraken wir als ein Hund ca. 50m vor uns aus dem Gebüsch sprang. Die nächste Farm war zig Kilometer entfernt, daher gingen wir von einem verwilderten Hund aus. Der Hund verhielt sich eigenartig, kein Schwanzwedeln, eher ängstlich aber trotzdem kam er uns langsam immer näher. Etwas nervös blieben wir stehen, der Hund ging langsam auf uns zu –  wir haben uns zwar gegen Tollwut impfen lassen, aber auf einen Hundebiss auf der einsamen Straße hatten wir garantiert keine Lust. Stephan nahm aus dem Graben einen größeren Stein um im Falle – im wahrsten Sinne des Wortes –  etwas in der Hand zu haben. Wir hatten in Neuseeland schon oft aggressiv kläffende Hunde hinter den Zäunen diverser Farmen erlebt, außer der Schrecksekunde und ein „Danke, Zaun“ war aber nie. Der Hund auf der Straße war uns nicht geheuer, Timing war auch doof,  da es noch rund 200 Höhenmeter für uns hochging – ein Wegfahren also undenkbar. Der Hund ging natürlich auch die Straße hoch, immer wieder drehte er sich um und lief uns wieder entgegen. Shit! Sobald er näher als 25m kam hielten wir an, der Stein wurde gefühlt immer wirkungsloser. Im Graben lag dann plötzlich ein massiver frisch gehobelter Holzpflock; wenn das mal kein Zufall ist dachte sich Stephan, und nahm den Pflock auf den Schoß. Ein Auto kam von hinten, sah den Hund und hielt neben uns: „Are you ok?“. Naja, Fahrrad, Berghoch und komischer Hund – es gibt angenehmere Situationen. Der Fahrer meinte dass sei kein wilder Hund, sondern nur ein Entlaufener. Wir haben dann nicht gefragt von welcher Farm denn, die kam nämlich erst in über 15km. Kurz vor der Passhöhe lief der Hund dann plötzlich wieder rechts in den Busch von wo er kam. Durchatmen, Holzpflock zum Glück umsonst den Hügel hochgefahren.
In St. Arnaud saßen wir am Seeufer mit Bergblick und ungewohnt dicken grauen Wolken. Die nächsten Tage sollten nicht mehr so beständig bleiben. Mist, St. Arnaud war praktisch eine Einbahnstraße – entweder wir fuhren an die Westküste in den Regen, oder nach Blenheim was ein Umweg von zig 100km auf dem Weg nach Süden wäre. Oder eben die Rainbow Road direkt über die Berge nach Süden. Gelesen hatten wir darüber, deshalb waren wir auch überhaupt hier in St. Arnaud. Fast 100km Schotterpiste, Einsamkeit und eine Prise Abenteuer lockte! Problem dabei: Es soll auf der Strecke diverse Flußdurchquerungen geben und bei viel Regen wird das wohl alles unfahrbar – selbst für Allradfahrzeuge. Am nächsten Morgen kam der angekündigte Regen mit der ersten schwachen Front. Der Regenradar ließ uns hoffen, es sollte danach den Tag in der Region keine starken Regenfälle mehr geben. Außerdem hofften wir auf den Föhneffekt in/nach den Bergen. Um 10 Uhr entschlossen wir uns es zu probieren, die ersten Kilometer waren Teer und damit save – so oder so. Nach der Abzweigung auf die Rainbow Road kam uns ein Schweizer Paar im Mietauto entgegen und meinten, sobald der Schotter aufhörte mussten sie umdrehen weil unfahrbar, und dass das mit dem Fahrrad sicher sehr sportlich ist. An der besagten Stelle angekommen wussten wir, warum die Schweizer nicht mit ihrem normalen Auto weiterfahren konnten: Die Schotterpiste war in einem Furt überspült und damit sehr rau mit großen Steinen. Wir zogen die Schuhe aus und schoben unserer Fahrräder durch das eiskalte Wasser. Dieses Spielchen wiederholte sich noch einige Male, war aber problemlos weil immer nur wenig Wasser in den Furten floß. Die Schotterberge bei den Furten ließen Übles erahnen, was hier abgeht, wenn es stark regnet. Das mit Abstand viel mehr anstrengende war aber, dass es permanent wellig hochging und dies auf rauem Schotter, oft mit Wellblech „garniert“ was nicht nur bremst, sondern auch recht nervig werden kann. Unsere Liegeräder sind zwar Fullys, für diesen groben Schotter bergauf hätten wir uns aber lieber unserer MTBs mit breiten Reifen gewünscht, anstatt die schmalen Touring-Mäntel. Die Stimmung wurde anstatt schlechter aber immer besser, weil a) die Landschaft rauer und einsamer wurde und b) sogar die ersten blauen Löcher rauskamen. Was haben wir doch wieder mal für einen Dusel, sagten wir uns. Die Rainbow Road ist eine Privatstraße und tatsächlich: Nach 35km Schotter kam dann tatsächlich eine Schranke in dieser Einsamkeit. Ein grob aussehender Typ kam freundlich aus seiner Hütte raus, mit ihm zwei Hunde (wahrscheinlich redet er mit ihnen), und wir gaben ihm die 4$ für unsere beiden Rädern und mussten eine Haftungserklärung unterschreiben. Danach wurde das Tal eng und enger, dafür aber auch immer sonniger. Großartig wilde Landschaft eröffnete sich uns, nur die Starkstromleitung störte das Bild – ohne die Leitung gäbe es aber die Straße überhaupt nicht, weil diese rein für den Bau der Stromleitung angelegt wurde. Sehr erschöpft erreichten wir auf über 1100m ü.NN den ersten Pass. Kurz davor überholte uns ein MTB-Fahrer mit einem Affenzahn und fast ohne Gepäck. Was ein Freak dachten wir, der hat noch über 60km Schotterpiste vor sich und es ist nach 17:30 Uhr. Als dann noch ein zweiter Biker kam, fragten wir was denn hier jetzt los sei. Es war ein MTB-Rennen über 8 Tage querbeet über die Neuseeländischen Alpen, und dass noch rund 150 Fahrer folgen werden. Der Typ fuhr mit pinken Socken, pinken Trikot und pinken Rahmen und mit nur einem (!!!) Gang, ha ha ha – haben wir gegrinst und gleichzeitig Respekt gezollt. Er hatte über 150km und 1800hm hinter sich und wollte heute noch die 200km vollmachen, gut gelaunt und mit EINEM Gang. Wir fühlten uns bestätigt: Dass was wir hier tun ist vollkommen normal und Kindergeburtstag. Den ganzen Tag nur fünf 4WDs und jetzt das. Unseren geplanten Schlafplatz erreichten wir erschöpft aber glücklich neben der Sedgemere Schutzhütte. Voll mit Bildern des hier beeindruckenden Panoramas holten wir vom Fluss Wasser für unsere 500g Nudeln. Das Wasser kochte noch nicht als es anfing kuschlig zu werden bei der Schutzhütte, weil immer mehr Radler hier ihre Etappe beendeten. Bevor es dunkel wurde waren wir von bestimmt 15 Radlern umgeben, am nächsten Morgen um 7 Uhr waren sie alle weg. Wir starteten nicht viel später weil die Wetterfront mit Regen heute kommen sollte, die ersten eindeutigen Wolken schwappten auch schon über die Bergkäme. Wir waren aber soweit safe. Wir waren gestern weit genug gefahren dass heute keine Flugdurchquerungen mehr gab. Und dann war da: Der Regenbogen auf der Rainbow Road – was ein geiler Kitsch, auch weil so verdient. 1200 Höhenmeter über 60km auf unseren schweren Reiserädern mit schmalen Reifen waren vergessen. Aber wo ein Regenbogen da auch Regen. Der höchste offiziell befahrbare Pass Neuseelands mit 1368m lag noch vor uns. Bei bis zu 15% Steigung schoben wir im Schotter die letzten zwei Kilometer den Pass hoch, hinter uns wurde es dunkler und dunkler. Oben angekommen setzte leichter Regen ein, aber wir konnten jetzt Gas geben – es ging bis Hanmer Springs 50km eigentlich nur bergab, mit Rückenwind! Das ging es auch, aber entweder so brutal steil oder so Wellblech verseucht das wir nie über 20 km/h fuhren konnten. Am Anfang ging es sehr steil bergab so dass wir Mitleid mit unseren Bremsscheiben hatten – wie sich später rausstellte zu Recht. Die Kunststoff-Ummantelung des Bremszuges war über mehrere Zentimeter bei der extremen Hitze geschmolzen. Keine Ahnung wie das normale Felgenbremsen hätten überleben sollen, ein Hoch auf die Erfindung der Bremsscheibe. Trotzdem waren wir meist schnell genug, um den Regen wegzufahren – in super schöner Landschaft holperten wir Richtung Süden. Es zog sich aber ziemlich weil wir es auf der verf**** Wellblechpiste nicht laufen lassen konnten. Ein letzter Anstieg und folgender steiler Abstieg in die Zivilisation namens Hanmer Springs beendete für uns den zweiten Tag der Rainbow Road. Mit kalten Bier spülten wir den Staub runter und waren einfach nur glücklich. Und ja, jederzeit wieder aber etwas weniger Wellblech bitte.
Den geplanten Ruhetag ließen wir wegen Rückenwind ausfallen, es lohnte sich: Am Abend erreichten wir Rangiora nahe Christchurch nach 121km. Und diese auch noch in sehr abwechslungsreicher Landschaft, was will man mehr. Die Weiterfahrt von Rangiora Richtung Westen war von Vornerein ein Gegenwindtag: Es sollte erst mit 30 km/h und später mit 70 km/h uns ins Gesicht blasen. Daher fuhren wir früh los, um wenigstens noch etwas vorwärts zu kommen. Was dann nach gut 15km passierte hatten wir beide noch nicht erlebt. An den nahen Hügel bildete sich eine klassische Föhnmauer, zig 1000m hohe graue Wand und wir im Luv und damit Sonne. Die nächste Haltmöglichkeit war Oxford, gute 10km entfernt, davor leider keine Schutzmöglichkeit. Der Wind wurde aber immer stärker, die Böen noch viel mehr. Um uns herum bog sich alles, Blätter und Äste wurden über die Straße gepeitscht. Uns schob es mehrfach von der Straße runter. Unentspannt! Da standen wir also und konnten auch nicht mehr schieben, weil der Wind mit gefühlten 100 km/h schräg von Vorne jeden Versuch sofort zunichte machte. Und just in diesem Moment hielt ein großer 4WD-Truck mit einer schwangeren Frau und Kind vor uns an, und fragt, ob sie uns mitnehmen soll. Yeah, das Taxi kommt wie gerufen! Räder und Gepäck auf die Ladefläche und los geht’s. Selbst im zwei Tonnen schweren Auto schiebt der Wind beängstigend, wir sind sehr froh nicht mehr draußen zu sein. Die Frau erzählt uns dass es schon drei Bewässerungsanlagen bei dem Orkanwind zerstört hat, und ihr Vater auch Liegerad fährt. Nach der kurzen Fahrt ins kleine Oxford saßen wir geschützt an einem Haus, nachdem uns die Supermarkt-Kassiererin geraten hat, bei 120 km/h Wind aufzupassen. Ein Motel lag auf der anderen Straßenseite, viel zu teuer (125 $) für unser Budget aber jetzt auch egal – sicher ist sicher. Nagelneues Motel mit Queen-Size-Bett war dann unsere Alternative zu im Zelt liegen und Angst haben.

Die Folgetage war dann wieder deutlich weniger Wind, aber oft auch von Vorne – Windschatten fahren haben wir mittlerweile perfektioniert. In Geraldine trafen wir auf Jeff, einem Tourenradler aus Frankreich der seit über 7 Monaten unterwegs ist. Dabei ist er von Italien, über Türkei und Iran auch in Indien gefahren – von Indien mit dem Fahrrad konnte er nur wenig Positives berichten, im Gegensatz zum Iran. Trotzdem genießt er gerade sehr das westliche und damit auch sehr einfache Leben hier. Auf dem Weg zum Lake Tekapo trafen wir noch zwei Mal Jeff, die Straßen und Routenmöglichkeiten sind hier sehr begrenzt und damit ein freundliches Wiedersehen fast garantiert. Auf dem Burkes Pass angekommen begann wieder mal großes Kino. Eine riesige und sehr karge Hochebene in der Abendstimmung zwischen den hohen Bergen begleitete uns auf dem Weg zum Lake Tekapo. Im warmen Licht klickte oft die Kamera und nach einiger Zeit ging es endlich runter zum See, der unglaublich türkis blau leuchtet.
Am nächsten Tag wanderten wir auf den nahen Mount John, ein perfekter Aussichtsberg mit Rundumblick auf die vergletscherten Berge, Hochebene und See. Das Wandern war eigentlich kurz, aber trotzdem sind unserer Beine für das Radeln trainiert, und nicht für Laufen merkten wir am nächsten (Ruhe-) Tag.

One thought on “Neuseeland Südinsel – wo die Abenteuer beginnen

  1. Frieder

    Guten Morgen!
    Bin mir nicht ganz sicher, ob ich meinen Kommentar an der richtigen Stelle eingebe, aber es ist schon faszinierend mit diesem livetracking miterleben zu können, zwischen welchen 2 Bäumen Ihr in Fox Glacier einen schönen platz für euer zelt gefunden hat. Und die Berge im Hintergrund sehen ja schon auf google earth richtig spektakulär aus.

    Kann mich erinnern, dass es auf Radtour immer ein schönes Gefühl war, am morgen, nach dem Frühstück, wenn alles wieder eingepackt war, wieder loszufahren. Geht Euch das vielleicht ähnlich?

    Gute Reise weiterhin
    Frieder

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